Nachdem neue Infektionsfälle mit dem Vogelgrippe-Virus H5N1 aus den Nachbarländern gemeldet wurden, schnellte die Zahl von besorgten Anrufern in den letzten Tagen in die Höhe. Im Großherzogtum Luxemburg werden unterdessen 50 Vogelkadaver auf eine mögliche Infektion mit dem Vogelgrippe-Virus untersucht. Auch die Regierung in Düsseldorf bereitet sich nach eigenen Angaben auf einen Ausbruch der Vogelgrippe in Nordrhein-Westfalen vor. Das Land sei für diesen Fall aber gut gerüstet, hiess es.
Angst vor Vogelgrippe: NRW ist gut gerüstet
Die von den Behörden wegen der Vogelgrippe eingerichtete Telefon-Hotline meldet stetig steigend Anruferzahlen.