Der Fußball-Zweitligist hat sich durch den Stadionneubau finanziell übernommen und steht vor der Pleite.
Auf dem Tisch liegen mehrere Varianten wie den Tivoli vom Verein zu trennen oder städtische Bürgschaften. Möglich sei auch der Einstieg von neuen Investoren aus dem Ausland oder eine Stiftung, die vermögende Aachener gründen könnten.
Um eine Insolvenz des Vereins abzuwenden, braucht die Alemannia Aachen eine Lösung ihres Finanzproblems in den nächsten acht Wochen.
az / okr