Die wallonische Regierung hat den beiden Kommunen gestern das Recht zugestanden, diese Steuern zu erheben. Im Rahmen eines Erbpachtvertrags fließen darüberhinaus 200.000 Euro in die Kassen der Gemeinden, weil sie das Gelände an der Strecke zur Verfügung stellen. Die Bürgermeister der beiden Gemeinden zeigten sich zufrieden über diese Einigung.
Malmedy und Stavelot dürfen Steuern aus der Formel-I kassieren
Die Gemeinden Malmedy und Stavelot erhalten 400.000 Euro an Steuern aus dem Formel-I-Grand-Prix in Francorchamps. Die Einnahmen werden als Veranstaltungs-Steuern geführt.