Im Rahmen des Tagungsprogramms besichtigten sie auch die St. Nikolauskirche und die St. Josef-Kirche in Eupen. Die Fachleute zeigten sich dabei beeindruckt von dem kulturellen Erbe in der DG.
Als Schirmherrin des Kongresses betonte Ministerin Weykmans, dass dieses Kulturerbe bisher nur wenig bekannt sei und dass neben dem künstlerischen Aspekt auch Konservierungs- und Restaurierungsprobleme nicht außer Acht gelassen werden dürften. Erste Ansätze zur Wahrung der Glasmalereiarbeiten wurden in der DG durch eine geplante Zusammenarbeit mit der Stiftung ?Forschungsstelle Glasmalerei? in Mönchengladbach eingeleitet.
Experten besichtigten Glasmalereien in Kirchen der DG
Rund 140 Experten aus aller Welt beendeten am vergangenen Samstag einen dreitägigen Kongress über Glasmalerei des 19. Jahrhunderts in Eupen.