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  • 80 Jahre BRF
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Bauerntagung des Bauernbundes Ostbelgien

23.11.201118:49

Ab 2013 wird es zu einigen wichtigen Änderungen in der Europäischen Agrarpolitik kommen. So sieht es jedenfalls die EU-Kommission für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung. Die hat im Oktober einen Gesetzentwurf vorgestellt.

EU-Parlament  und Agrarministerrat werden sich in Kürze mit dem Entwurf beschäftigen. Auf der diesjährigen Bauerntagung des Bauernbundes Ostbelgien war auch der Generaldirektor der EU-Kommission anwesend, um den ostbelgischen Landwirten den Entwurf vorzustellen.

Eine neue Partnerschaft zwischen Gesellschaft und Landwirtschaft,  fasste Dr. Rudolf Mögele, Generaldirektor der EU-Kommission für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung den Gesetzentwurf zusammen. In der Tat steht Europa auch in der Agrarpolitik vor großen Herausforderungen.

Die politischen Ziele sind klar: eine rentable Lebensmittelerzeugung, eine nachhaltige Bewirtschaftung, Maßnahmen zum Klimawandel und eine ausgewogene räumliche Entwicklung. Um diese Ziele zu erreichen sollen Wettbewerbsfähigkeit, Nachhaltigkeit und Effizienz der politischen Instrumente verbessert werden. Deshalb werden auch Exportsubventionen nahezu verschwinden.

Alles in allem soll das System vereinfacht werden. In Zukunft gibt es eine Basispämie als grundlegende Einkommensstütze. Dazu kommen grüne Komponenten für Fruchtvielfalt und Grünland. Junglandwirte erhalten zeitlich begrenzt zusätzliche Hilfe. Kleinlandwirte haben die Möglichkeit entweder in das genannte System oder alternativ eine Pauschalfinanzierung zu beantragen.

Die Gemeinsame Agrarpolitik  wird auch bei den ostbelgischen Landwirten in Zukunft für einige Änderungen sorgen. Dr. Mögele geht davon aus, dass unsere Region finanziell von der Reform profitieren wird.  Ob das der Realität entspricht wird sich ab 2014 zeigen. Wenn alles planmäßig verläuft soll dann die Gemeinsame Agrarpolitik in Kraft treten.

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