Als Argument führen sie an, Maastricht verstosse damit gegen den Vertrag von Schengen.
Zwar könnten sie die Probleme ,die ihr ihr Amtskollege Gerd Leers in Maastricht mit dem Drogentourismus habe, nachvollziehen, doch bedeute eine Verlegung eine reale Gefahr für die Jugendlichen im Grenzraum.Auch gehe es nicht an, dass Leers die Nachbargemeinden vor vollendete Tatsachen stellen wolle.
Streit um Coffeeshops geht weiter
In ihrem Kampf gegen die Maastrichter Pläne, 8 der 15 Coffeshops in die Grenznähe zu verlegen, wollen 24 Bürgermeister aus dem Raum Lüttich den Europäischen Gerichtshof einschalten.