Sie ist die Frau an der Seite von Karlheinz Böhm. Inzwischen hat sich Almaz Böhm aber selbst einen Namen gemacht in der Äthiopienhilfe. Zum 30-jährigen Bestehen von "Menschen für Menschen" übernahm sie nach der Geschäftsführung nun auch den Vorsitz der Stiftung.
Jetzt ist die 47-jährige erneut in Ostbelgien: Am Dienstagabend las sie in St. Vith aus ihrer Biographie "Kein Weg zu weit". Mittwochabend folgt um 20 Uhr eine weitere Lesung im Foyer des Eupener Jünglingshauses.
Und Almaz Böhm löst bei Eupens Bürgermeister Elmar Keutgen die Städtewette ein, bei der bis zum 9. Juni jeder dritte Bürger der Stadt einen Euro spenden sollte. Wie wir ja inzwischen wissen, wurde es sogar noch mehr.
Das BRF-Studio St. Vith sprach mit Almaz Böhm über die Gründe für den anhaltenden Erfolg der Stiftung "Menschen für Menschen".
Bild: BRF Fernsehen