13 Kommentare

  1. Wurden bei der Schließung des Vorgängers nicht die mangelnden Deutschkenntnisse der Führungsetage nicht auch mitverantwortlich gemacht für das Scheitern?

  2. Was nützen dem Kunden Werbeprospekte in deutscher Sprache, wenn das Personal kein Deutsch spricht, wie z.B. im Aldi. Im Lidl ist es noch schlimmer.
    Sollte das auch so sein im neuen Supermarkt werde ich meine Einkäufe genauso wenig dort machen, wie ich es im Carrefour gemacht habe. Dort war ich höchsten einmal im Jahr, weil ich den gewünschten Artikel nur dort bekam, oder natürlich in Aachen, also BRD

  3. Hört euch die Aussage mal richtig an!! Dort ist die Rede davon daßdas Personal
    ZWEISRACHIG sein wird!!Und das müsste für diese Region bei weitem ausreichend sein!!

  4. Wie machen es denn die Leute die kein Deutsch sprechen und in Aachen einkaufen. OK das man zweisprachig sein sollte um Auskunft zu geben im Geschäft. Warum etwas ver oder beurteilen ohne es gesehen und versucht zu haben?? Die Preise und Artikel sehen doch in jeder Sprache gleich aus oder???

  5. Wenn die Preise stimmen, geht der Kunde den Preisen nach einkaufen.
    Wenn der Service (sprich die Sprache der Verkäufer/oder deren Vorgesetzten) nicht die des Kunden sind, ist der Kunde schnell weg.
    Folge: Kunden weg...Umsatz weg... Personal vor die Tür!!!
    So geschehen schon einmal am gleichen Ort.
    Medien und Gewerkschaften haben die Fehler untersucht aber niemand hat daraus gelernt!!?

  6. Ich werde dort arbeiten und ich bin zweisprachig , jedoch eher deutschsprachig und meine Kollegen/innen die eher französischsprachig sind, müssen jetzt alle an einem Deutschkurs teilnhemen. Also keine Sorge an die Deutschsprachigen, es wird ausreichend Personal geben dass euch weiterhelfen kann 🙂

  7. Tja hätte das ganze projekt mal jemand genauer beobachtet dann wüssten alle "Steinewerfer"hier,das die Führungsetage Wert drauf gelegt hat,das das personal 2sprachig ist.Die,die kein Deutsch konnten,haben eine Schulung bekommen...es stand oft genug im grenzecho,das man nicht die gleichen fehler wie bei dem Vorgänger machen will..
    Ich werde es mir auf jeden Fall anschauen gehen,und dann für mich selber entscheiden ob es zutrifft oder nicht...

  8. Ich kann mich meiner Kollegin Stephanie Kanuf nur anschließen.
    Ich bin 100%iger Eupener und werde dort an der Kasse arbeiten, neben meiner Muttersprache Deutsch spreche ich Französisch , Niederländisch und Englisch. Jeder dessen Muttersprache nicht Deutsch ist bemüht sich Deutsch zu lernen. Selbst der Herr Direktor spricht bereits recht gut Deutsch. Auch auf den Beschilderungen im Geschäft der Abteilungen wird die deutsche Sprache benutzt. Also ruhig mal am 30. vorbei kommen und schauen

  9. An die ewigen Nörgler : seid doch mal froh, dass sich da was tut. Die werden wohl kaum soviel investieren, wenn sie nicht auch die DG Kunden ansprechen wollen. So blöd wie die Carrefour Geschäftsführung kann man ja nicht sein,an solch einem Standort kein erfolgreiches Geschäft zu Stande zu bringen. Es sei denn da stecken sich die gleichen Kreditgeber des ATC dahinter...

  10. @Stephanie Knauf, Sie schreiben, das Nicht-Deutschsprachige Personal müsse einen Sprachkursus belegen. Wie sieht der denn konkret aus? Muss das Personal denn auch nach der Eröffnung Sprachkursen folgen? In der Regel ist doch in Supermärkten Schichtarbeit angesagt. Dem Kunden ist nicht geholfen, wenn er z.B. konkrete Fragen nach einem Produkt hat und man an der Kasse nur mit "Ja, Nein und eventuell noch bitte" antworten kann in Deutsch.

  11. Man muss nie ein Sack zuschnüren ehe man reingeschaut hat 😉
    Bin 25 Jahre Kunde im Carrefour (Maxi GB) gewesen, und musste die Festellung machen, das ein grosses Teil des Personnals, sich besser in Deutsch wie in Französich erklären konnten, könnte eine lange Liste an Namen aufzählen 😉
    Gruss an alle Miesmacher.