Die Interessenvertreter schlagen vor, die geplante Trasse auf die rechte Maas-Seite zu verlegen und die Abstände zwischen den Haltestellen zu verringern.
Der Minister argumentiert mit statistischen Erhebungen zum Nutzungsverhalten des Öffentlichen Personennahverkehrs durch die Bevölkerung. Die Bürger wechseln auf die linke Maas-Seite und bringen damit den Öffentlichen Personennahverkehr an seine Kapazitätsgrenze.
Im Jahre 2007 habe man im Schnitt 3500 Reisebewegungen pro Stunde registriert. Die Entlastung auf der linken Maas-Seite sei damit unumgänglich.
belga/fh - Archivbild: Nicolas Maeterlinck (belga)