Mitglieder und Aktivisten aus dem Umfeld der Vereinigung hatten in der Vergangenheit durch gewalttätige Übergriffe und selbstgebastelte Sprengsätze für Schlagzeilen gesorgt.
Die Kameradschaft Aachener Land stehe schon seit langem im Fokus der Polizei. Man sehe derzeit zwar keinen direkten Zusammenhang mit den Tendenzen in Ostdeutschland, sei aber jetzt höher sensibilisiert.
Man wolle ungeklärte Akten hervorholen und die Tatmuster miteinander vergleichen, erklärte die Polizei gegenüber dem WDR.
wdr/vk