Vor dem Landgericht in Aachen sah es die Staatsanwaltschaft als erwiesen an, dass der 43-Jährige Mann aus Köln im März sein eigenes Mehrfamilienhaus in Aachen in die Luft sprengen wollte.
Der Hausbesitzer soll die Gasleitung in seinem Mietshaus manipuliert haben, um eine Explosion herbeizuführen. Seine DNA wurde später am Tatort sichergestellt. Auch soll er einen Müllsack im Haus angezündet haben, wodurch ein Mieter eine schwere Rauchvergiftung erlitt.
Nur durch Zufall sei es nicht zu einer Explosion gekommen, erklärte die Staatsanwaltschaft.
wdr/vk