Eine Polizistin hatte ihr einjähriges Kind getötet und versucht, auch ihren vierjährigen Sohn und sich selbst umzubringen. Die Frau und ihr Sohn schweben weiter in Lebensgefahr und wurden in ein künstliches Koma versetzt.
Die Tat verwunderte umso mehr, weil die Polizisten als psychisch ausgeglichen galt. Wie die Zeitung La Meuse schreibt, habe die Polizistin an ihrer Arbeitsstelle unter Druck gestanden.
Sie soll bei Verkehrskontrollen einen Bekannten eines Vorgesetzten zu streng behandelt haben und sei daher in Ungnade gefallen. Seitdem habe man sie an der Arbeitsstelle nur noch mit einfachen Aufgaben betraut.
Was genau die Mutter zu der Tat getrieben hat, ist aber weiterhin unklar.
meuse/okr - Bild: Nicolas Lambert (belga)
Hier kann man nur hoffen, dass die überlebenden Schwerverletzten die Möglichkeit bekommen werden, Licht in diese Dunkelheit zu bringen ohne, dass vielleicht versucht wird, irgendwelche Vertuschung vorzunehmen.
Ach Angela, du siehst wohl hinter allem gleich eine Verschwörung. Ich glaube so etwas nennt man Verfolgungswahn. Wer soll denn hier was verstuschen?
Wenn ich sowas lese..".Sie soll bei Verkehrskontrollen einen Bekannten eines Vorgesetzten zu streng behandelt haben und sei daher in Ungnade gefallen"
Müssen Polizisten nicht LOYAL sein?????Aber anscheinend hier nicht...
Jeder der schon gemobbt wurde,kann sich in etwas vorstellen was in der Frau vorging,was natürlich nicht Ihre Tat entschuldigt...
Loyal? Wo gibt es denn so etwas? Schließlich sind wir hier in Belgien.