Die belgische Doppelstruktur der Gemeinschaften und Regionen garantiere den Respekt der Besonderheiten jeder einzelnen Gemeinschaft, so Flahaut.
Die DG werde am Verhandlungstisch nicht vergessen. Allerdings solle sie "aus pragmatischen Erwägungen" eher auf Kooperationsabkommen mit anderen Teilstaaten setzen.
Auf die Frage, ob es der DG eines Tages gelingen werde, zu einer vierten Region in Belgien zu werden, sagte Flahaut: "Anstatt eines Wunders, das nie eintritt, ziehe eine Reform vor, die verwirklicht wird."
ge/okr - Archivbild: Dries Luyten (belga)
Ich würde dessen Kommentar gerne hören wenn die Wallonie an Frankreich geht, dann sind die nämlich in der Minorität, die Franzmänner sind zentralistisch eingestellt, da gäbe es keine "Elysette" in Namür oder ein Parlament für Brüssel!
Der Hund bellt, die Karawane zieht weiter.
Ich würde gerne mal die Meinung unseres MP KHL zu dieser "sortie médiatique" des Parlamentspräsidenten Flahaut hören. Die Schlagzeile konnte man heute bei allen belgischen Medien online lesen!