An dem Gerät hatten auch Wissenschaftler der RWTH mitgearbeitet. Der Scanner kostete rund zwei Milliarden Euro. Seitdem der Antimaterie-Scanner erfolgreich an die Internationale Raumstation angedockt hat sendet er interessante Messwerte an die Weltraumzentren dieser Welt. Die Bilder, die die Astronauten von ihrer Reise mitbrachten sprechen eine eindeutige Sprache.
Der Beruf des Astronauten begeistert seit jeher. Deshalb waren am Mittwoch nicht nur Studenten oder Wissenschaftler im Audimax der RWTH, sondern auch viele Kinder. Und auch für erfahrene Astronauten ist ein Weltraumflug immer aufs Neue etwas ganz Besonderes.