7 Kommentare

  1. Es ist traurig was mittlerweile auf deutschen und Belgischen Autobahnen passiert, gut jetzt war es nur ein PKW und zum Glück keine Verletzte aber wenn die belgische Polizei nicht bald mit der Ostblock Transportmafia härter durchgreift werden noch viele Menschen durch diese Tachographen manipulierenden total übermüdeten Fahrern ja es werden noch viele Menschen getötet auf den Autobahnen,
    Polen transportiert Fahrer die gerade an der polnischen Grenze angekommen sind postwendent mit einem PKW zurück nach Antwerpen laut Fahrerkarte hatte der Fahrer zwar frei aber geschlafen hat er nur im PKW auf der Fahrt, setzt diese von der Ost Transportmafia eingesetzten Fahrzeuge fest wenn sie nicht bezahlen können aber bedenkt es sind belgische und deutsche Unternehmen welche diesen Schweinen die LKW`s zur Verfügung stellen und den Profit draus ziehen.
    Sogar Offergeld schließt Rogister ja klar Belgien ist zu teuer also ab zum Ostblock aber wohl noch von dem belgischen Staat schnell die Mehrwertssteuer vom Diesel abkassieren, Belgien genau so wie Deutschland wird zum Narren gemacht.

  2. Lieber Herr Wolter kann ihre Meinung leider nur Kopfschütteldn kommentieren

    1.Leider ist es mitlerweile doch so daß die Fahrzeuge aus dem Ostblock oft in einem besseren Zustand sind als Fahrzeuge die hisiege Unternehmen einsetzen.

    2.Firmen stehen unter hohem finanzielen Druck
    -Rechungen werden von dem Kunden erst Monate später bezahlt
    -Fahrer werden gnadenlos zur Kasse gebeten
    -Nachwuchs???wer will denn noch 15 Stunden am Tag arbeiten
    3.Es gibt immer mehr Firmen die auf Grund des Wettbewerbes ihre Fahrzeugflotte ins Ausland verlagern MÜSSEN.

    Dies nicht weil sie das so wollen sondern weil es ein Fehlker der Politik ist die dies ja auch noch durch Vorteile begünstigt.

    In diesem zusammenhang möchte ich einfach nur mal erwähnen das der Fahrer nur das schwächste Glied in dieser Kette ist.Auch er hat seine Familie auch er hat seine Schwächen er ist halt auch nur ein Mensch.

    Ein Unfall mit einem LKW wird sehr schnell von den Medien spektakulär aufgenommen
    Sicher jeder Unfall ist einer zuviel aber Satistiken zeigen einen enormen Rückgang schwerer Unfälle mit Lkw beteiligung.

    Ich kann nur jedem bitten nehmt mehr Rücksicht auf diese Gruppe denn ohne sie hättet ihr morgens keine Brötchen,keine Zeitung und die anderen Sachen die euch das Leben so angenhem machen.

  3. Ach ja, Herr Dahlen, die "Politik" ist schuld. Dies ist immer die einfachste Entschuldigung. Meines Erachtens hat die "Politik" genau festgelegt, wie z.B. die erlaubten Lenkzeiten sind. Überschreitet ein Fahrer diese und es kommt jemand dabei zu Tode, gehört der Fahrer für mich lebenslänglich in den Knast. Punkt!

  4. Das Kernproblem liegt doch da, das unter unverhältnissmässigen Energieaufwand Waren per LKW quer durch Europa transportiert werden.
    Diese Langstreckentransporte sind aus zwei Gründen größtenteils Unfug.

    1. Weit zu bewegende Güter gehören auf die Bahn und LKWs bringen die Waren blos noch vom Bahnhof zum Kunden - die Einsparung an Energie könnte gigantisch sein.

    2. z.B.: Braucht Spanien belgischen Chicorée? Braucht Belgien spanische Tomaten? Nicht wirklich! Es sei denn man schwimmt im Steuergeld und subventioniert damit den ganzen Transportwahnsinn...

    Pit

    P.S.
    @Herr Dahlen
    Meine Brötchen kommen von Kelleter oder Kockartz, das GE wird Luftlinie 500m weit von mir gedruckt. Würden die wahren Transportkosten nicht vom Steuerzahler ausgeglichen könnte Intermills dem GE auch noch das Papier liefern und die von Ihnen aufgeführten Beispiele lassen sich vollständig ohne Langstreckentransporte gewährleisten.

    @Klaus Reuter
    "Super" Lösung! Der durch den Unternehmer gehetzte Fahrer soll in den Knast und der hetzende Unternehmer stellt nen neuen Fahrer ein den er dann weiter hetzen darf?!?

  5. @Herbert Dahlen. Herbert, du weisst, ich wurde auch mit dem Ferntransport tagtäglich konfrontiert und pflichte dir in allen deinen Standpunkten zu. Die Fahrer werden gezwungen, die Fahrtzeiten hin und wieder zu überschreiten! Die Gründe dafür sind vielfältig. Es ist nicht immer der Chef, der den Fahrer dazu zwingt. Es gibt auch seriöse Transportunternehmer in der EU, allerdings sind sie dünn gesät.
    @Herr Wolter, ich finde es unfair, die Fernfahrer als "Schweine" zu bezeichnen! Das lässt mich an Ihr Niveau denken!!!!

  6. Ich verstehe das jetzt richtig: Wenn man jemanden umbringt, beruft man sich einfach darauf, dass man dazu von einem anderen gezwungen wurde, und schon ist man aus dem Schneider. Das ist aber eine eigenartige Rechtsauffassung.

  7. Nein Herr Reuter.

    Das aber einzig die Fahrer die Zeche zahlen, die ihnen die Politik und die Unternehmer einbrocken, verkennt zu tiefst die Sachlage.

    Pit