Die AS Eupen hatte die Rasenheizung erst im vergangenen Jahr für eine halbe Million Euro installiert, um eine Auflage der 1. Division zu erfüllen. In der zweiten Division müssen die Vereine keine Rasenheizung vorweisen.
Dennoch drohen der AS Eupen mit dem Verzicht Nachteile. Machen Frost und Schnee den Platz unbespielbar, würden Begegnungen abgesagt und später nachgeholt. Die Mannschaft müsste dann im Frühjahr mehr Spiele bestreiten als die Konkurrenten.
ge/okr - Archivbild: BRF Fernsehen
Wenn kein Geld da ist um sich die Kosten der Rasenheizung zu leisten und zu bezahlen, dann kann man einer solchen Aktion nur zustimmen. Neben dem sportlichen Erfolg ist auch ein ausgeglichenes und Zukunftsorientiertes Budget von höchster Wichtigkeit.
Klaro; aber ich weiß nicht, was die Anlage dazu sagen wird, wenn sie wieder in Betrieb genommen werden muss. Da sollte sich der Herr Klein wohl mal mit einem Wasser-Spezialisten unterhalten, ob es nicht besser wäre, das Wasser - mit entsprechenden chemischen Additiven, z.B. zur Verhinderung von Ablagerungen - im Kreislauf zu behalten und in regelmäßigen Abständen die Umwälzpumpe zu betätigen, bzw. deren Betätigung automatisch vorzusehen.
Ich finde gut, dass der Steuerzahler, nachdem er für die Anschaffung dieser Rasenheizung aufgekommen ist, nicht auch noch für deren Betrieb aufkommen muss.
Mit dem Hinweis, dass sie vielleicht im nächsten Jahr schon wieder benötigt wird/werden könnte. Und dann im Rhytmus vom Auf und Ab des "Fahrzugs" zwischen 2. und 1. Division abwechselnd wieder in Betrieb genommen werden müsste... *zwinker*