Die SRIW ist fast zu 100 Prozent im Besitz der Wallonischen Region. Ihr Präsident wollte den Betrag nicht bestätigen und sagte lediglich, die Kosten seien in etwa so hoch gewesen, wie die Organisation der Besuche von anderen internationalen Führungskräften, wie etwa der Besuch des Ökonoms Joseph Stieglitz in Lüttich im Jahr 2009.
Der Auftritt von internationalen Persönlichkeiten habe eine enorme Werbewirkung für die Region, so dass sich deren Auftritte lohnen würden, sagte der Präsident der wallonischen Investierungsgesellschaft der Zeitung Le Soir.
belga/okr - Archivbild: Armin Weigel (epa)