Wie der WDR berichtet, seien der Bürgerinitiative Pläne zugespielt worden, wonach der Investor der Kaiserplatzgalerie nach aktuellem Stand der Dinge weniger Verkaufsfläche plant als bisher vorgesehen.
Daher fordert die Bürgerinitiative die Beteiligten auf, die genauen Ausmaße des 240 Millionen Euro teuren Projektes der Öffentlichkeit zu kommunizieren.
wdr/okr