In 39 wallonischen Gemeinden, zu denen auch die neun deutschsprachigen Kommunen gehören, erfolgt seit 1991 die Stimmabgabe bei Wahlen per Computer.
Zunächst hatte die wallonische Regionalregierung dazu tendiert, wieder zu Stift und Papier zurückzukehren.
Wie Furland weiter sagte, müssten die betroffenen Gemeinden die Mehrkosten tragen, die durch die elektronischen Wahlen entstünden.
ge/pkn - Bild: Yorick Janssen (belga)