Damit hat der Verkehrsausschuss des Europäischen Parlaments den Vorschlag des ostbelgischen Europaabgeordneten Mathieu Grosch angenommen.
Vor einer weiteren Öffnung des Sektors sollen die unlauteren Praktiken zugunsten der traditionellen Bahngesellschaften in Europa aufgegeben werden.
Das EU-Parlament sieht in der Bahn einen wichtigen Partner für die Mobilität und bedauert, dass die Bahn nicht effizient genug arbeitet. So betrachtet Mathieu Grosch es als falsches Zeichen, dass die belgische Bahn Bahnverbindungen streicht und Bahnhöfe aufgibt. Dies diene nicht der effizienteren Mobilität.
mitteilung/okr