Seine Frau sei mit der Ambulanz ins Krankenhaus gebracht worden, und das Töchterchen war nicht zu Hause. Er habe sowohl das Kind suchen als auch seine Frau besuchen wollen.
Die beiden ersten Unfälle könne er sich erklären, nicht aber den dritten. Den ersten Wagen setzte er frontal gegen einen Pfeiler, weil er geistesabwesend war, der zweite Unfall war ein Auffahrunfall bei geringer Geschwindigkeit, und beim dritten sei er gerutscht und mit einem anderen Wagen kollidiert.
Alkoholisiert war der Werkstattbesitzer nicht: Die Kontrolle sei negativ verlaufen. Schwere Verletzungen forderten die Unfälle nicht.
Frederik Schunck