Die Propellermaschine stürzte beim Landeanflug im Nebel in der Nähe des Luxemburger Flughafens ab. Dabei kamen 20 Menschen ums Leben.
Nun müssen sich sieben Beschuldigte der Fluggesellschaft Luxair wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung verantworten.
Darunter sind der Pilot der Unglücksmaschine, drei ehemalige Generaldirektoren sowie Mechaniker und ehemalige Technikdirektoren von Luxair.
swr/okr - Bild: Olivier Hoslet (epa)