Stavelot - Mit rund 1,2 Millionen Euro beteiligt sich die wallonische Regierung an der Neugestaltung des historischen Platzes in Stavelot. Damit will die Regierung auch das Projekt eines privaten Investors auf dem Platz unterstützen. (pm)
Lüttich - Kampf gegen die neue Armut: Auf 80 Seiten führen der Lütticher Sozialschöffe und der Vorsitzende des dortigen ÖSHZ rund 180 Ziele in 15 größeren Bereichen auf. Dem vorausgegangen waren Rundtischgespräche. Umgesetzt würden die Ziele über mehrere Jahre. (belga)
Lüttich - Das Unternehmen Fushi Copperweld will "Quivre et Zinc" in Lüttich übernehmen. Das historische Unternehmen war im April fur bankrott erklärt worden. Fushi Copperweld hat Kapitalgeber aus den USA und China. Die Firma besitzt Niederlassungen in den USA, in China und in England, sucht aber eine Drehscheibe in Kontinental-Europa. In Lüttich will Fushi Copperweld jährlich 6.000 Tonnen Kupferrohr produzieren. (belga)
Aachen - Die Bundespolizei Aachen hat nahe des ehemaligen Grenzübergangs Aachen-Lichtenbusch einen Schleuser stellen können. Der 28-jährige Belgier hatte drei pakistanische Staatsangehörige im Alter zwischen 25 und 26 Jahren in seinem Fahrzeug von Belgien nach Deutschland geschleust. Nach eingehenden Vernehmungen stellten die drei aus Pakistan stammenden Personen Asylanträge und wurden an die zuständige Aufnahmeeinrichtung weitergeleitet. Gegen den vermeintlichen Schleuser wird wegen des Schleusungsvorwurfes seitens der Bundespolizei ermittelt. (pm)
Trier - Die Fitnessbranche in der Region Trier klagt über Fachkräftemangel. Inzwischen gibt es nach Auskunft der Industrie- und Handelskammer 50 Fitness-Studios. Es sei schwierig, qualifiziertes Personal zu finden. Man brauche fachliche, menschliche und betriebswirtschaftliche Fähigkeiten. (swr)
Hasselt - Im Solidaritätsfonds für die Opfer von Pukkelpop sind bereits 50.000 Euro. Der Fonds wurde unmittelbar nach der Unwetterkatastrophe vom 18. August eingerichtet, bei dem fünf Menschen starben. (l1)
Maastricht - In Maastricht sind in der vergangenen Nacht 1.000 Kilo Kupferdraht gestohlen worden. Die unbekannten Täter brachen die Türe eines Recyclingbetriebs auf. (l1)
Frederik Schunck