Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Schwarzstorch, Uhu und Wanderfalke sind zurück

05.10.201117:33
Wanderfalke
Wanderfalke

In der Eifel sind diese Arten in letzter Zeit mehrmals beobachtet worden. Lange Zeit gingen Naturschützer davon aus, dass sie unsere Region für immer verlassen hätten.

Die Wiederkehr von Schwarzstorch und Co. ist ein Grund zur Freude. Aber mit Sicherheit kein Anlass zur Euphorie, schließlich geht es einigen Arten in unserer Region nach wie vor nicht gut. Der Mensch breitet sich immer weiter aus und nimmt zahlreichen Tierarten den Lebensraum.

Schwarzstorch, Uhu und Wanderfalke sind in die Eifel zurück gekehrt. Dass es diesen Arten heute wieder besser geht, hängt ausschließlich mit einer neuen Gesetzgebung zusammen.

Damit die Tiere überleben können, muss der Mensch sein Verhalten ändern. Dieser Mentalitätswandel kann scheinbar nur durch Gesetze erzwungen werden.

Kein Kurzbesuch

René Dahmen vom Forstamt Elsenborn geht davon aus, dass die wieder gekehrten Arten lange in der Eifel bleiben werden. Der Grund: Lebensraum und Nahrungsgrundlage sind für diese Tiere besonders geeignet.

Anderen Arten geht es da ganz anders. Ihr Lebensraum wird in der Region immer stärker vom Menschen eingenommen. Unter den Bodenbrütern geht es beispielsweise dem Braunkehlchen besonders schlecht. Wenn sich nicht bald etwas tut, wird das Braunkehlchen verschwinden.

René Dahmen erkennt zwar auch Veränderungen in der Landwirtschaft, die positiv für die Artenvielfalt sind: agrarökologische Maßnahmen und die späte Mahd. Dennoch: Das Braunkehlchen ist in der gesamten Wallonischen Region bedroht. Naturschützer gehen davon aus, dass noch etwa 250 Brutpaare hier leben. Helfen und Lebensräume schaffen, kann nur der Mensch.

Bild: Tracey Nearmy (epa)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-