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ArcelorMittal-Direktion in Geiselhaft - Lage eskaliert

04.10.201107:30
Streik bei ArcelorMittazl in Flémalle (3. Oktober)
Streik bei ArcelorMittazl in Flémalle (3. Oktober)

Nach gescheiterten Verhandlungen um die Stilllegung eines Hochofens hat sich die Lage im ArcelorMittal-Werk in Flémalle dramatisch zugespitzt. Mehrere Dutzend militante Gewerkschafter halten Mitglieder der Direktion seit Montagabend als Geisel. Sechs Mitglieder der Geschäftsleitung haben die Nacht zum Dienstag in ihren Büros verbracht. Sie schliefen auf dem Fußboden und erhielten nichts zu essen.

Arcelor hatte vor kurzem den zweiten Hochofen in Lüttich vorübergehend stillgelegt. Die Verhandlungen über die Folgen der Stilllegung für die Belegschaft waren am Montag gescheitert. Einen neuen Termin zur Wiederaufnahme der Verhandlungen gibt es bislang nicht.

Mit dieser drastischen Maßnahme wollen die Gewerkschaften die Fortführung der Verhandlungen erzwingen. Alle Werke des Stahlproduzenten in der Lütticher Region werden seit Montag bestreikt.

Gegenüber der belgischen Nachrichtenagentur Belga erklärte ein Werkssprecher, die Gespräche seien unter anderem an der Forderung gescheitert, dass alle Zeitarbeitsverträge erhalten blieben und dass die aus wirtschaftlichen Gründen nicht geleisteten Sonntagsdienste weiter bezahlt würden.

Die Geschaftsleitung sieht in diesen Punkten keinen Verhandlungsspielraum.

Ab November Produktion in Luxemburg gedrosselt

ArcelorMittal wird ab November vorübergehend die Produktion in den Werken von Rodange und Schifflingen in Luxemburg drosseln.

Vor allem CFL Cargo, das zu einem Drittel ArcelorMittal gehört, wird direkt davon betroffen sein.

belga/lameuse/luxwort/vrt/rkr/sh - Bild: Michel Krakowski (belga)

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