Der Sportmanager äußert sich auch zuversichtlich hinsichtlich der Verhandlungen mit einem neuen Großsponsor. Möglicherweise werde das Kehrweg-Stadion im Falle eines erfolgreichen Abschlusses nach dem Vorbild vieler Vereine einen neuen Namen tragen.
Mit Blick auf den neuen Vorstand erklärte der 49-jährige Leverkusener, dass Dieter Steffens Präsident der AS Eupen bleibe. Sein Ziel sei es, die AS Eupen in den nächsten drei Jahren wieder in die erste Division zu führen, um sich dort langfristig zu etablieren.
la meuse/rkr - Bild: BRF TV
lieber Herr Klein , liebe AS
Bleibe bitte auf dem Teppich , unser altes Kehrweg Stadion ist gerade durch die DG diie Stadt Eupen und die AS in einem sehr gutem zusand gebracht worden . Den Namen des Stadions soll für gutes Geld verkauft werden,aber die leuite die der AS über Jahre die stange gehalten haben sollen nicht vergessen werden.G.Rox ist einer dieser Personen die alles für den Verein machen. gebt das Stadion lieber den Namen einer verdienten person als ein paar Euro zu bekommen Ein EX EX Spieler der AS
la population d'eupen devrait arreter de tout voir noir et d'être contre toute proposition qui est fait por ameliorer une infrastructure ,le stade du kehrweg à aucun avenir pour un club qui veut jouer en d1! c'est un stade playmobile , rédicule comme stade!
ich finde auch das das" Kehrwegstadion" ind Guillaume-Rox-stadion umbenannt werden sollte. dieser man ist einfach eine legende!
Verstehe ich das richtig? Der Steuerzahler könnte nach den 5,5 Millionen Euro für den Umbau des jetzigen Stadions in absehbarer Zeit auch noch seinen Teil für ein neues Stadion hinblättern? Wenn dem so ist, ist Klein keinen Deut besser als Imborgia: Der machte auch dicke Geschäfte, während die notwendigen Investitionen von der öffentlichen Hand getätigt wurden.
Sollte ein neues Stadion allerdings nur von Klein, der AS und den "internationalen Investoren" ohne Beteiligung der öffentlichen Hand finanziert werden, wäre die Sache begrüßenswert, denn dann bräuchte nicht mehr ein ganzes Stadtviertel wegen eines Fußballspiels hermetisch abgeriegelt zu werden. Fraglich ist ob sich genügend "internationale Investoren" finden, die auf diese Art ihr Geld vernichten wollen.
Ein neuer Name für das Kehrwegstadion halte ich ebenfalls für problematisch, da sich dieses im Besitz der Stadt Eupen befindet. Und vielleicht gefällt es der Stadt nicht, wenn ihre Immobilie plötzlich einen Namen tragen soll, den sie nicht gutheißen kann. Vielleicht sollten die AS-Verantwortlichern Herrn Klein bezüglich der Besitzverhältnisse mal aufklären.
Die Idee der Herren Comouth und Steils ist genial. Sie sponsoren jeweils eine Million Euro pro Spielzeit und dürfen dafür das Kehrweg Stadion in "G. Rox Kampfbahn" umbenennen ! Ingo Klein sollte sofort mit ihnen in Kontakt treten.