14 Kommentare

  1. Wenn das BRF-TV-Team mal wieder "Stoff" braucht, um 15 Minuten "Blickpunkt" zu füllen, hier ein paar Film-Vorschläge:
    im Emmelser Wald bei der Hirschbrunft soll es einen Hirsch mit Asthma geben / in der Our hat ein Ströpper beim Flussperlmuschelwildern nasse Füße bekommen / die Frösche, die sich in Schönberg zur Winterstarre zurückziehen, hüpfen alle schön brav über den Zebrastreifen vor der Schule, weil dieser nachts beleuchtet ist / im Brunnen vor dem St. Vither Rathaus soll es doch tatsächlich einen blauen Goldfisch geben, der nicht PFF-Mitglied ist / meine Hühner hocken ständig unter meinem Hahn...

  2. Sehen Sie in folge 80: Wie im Delhaize ein Sack Reis umfällt, und "wat dajejen jemacht wurd damöt dat nich mehr passieren kann"

  3. Sehr geehrter Herr Meyer,

    Ich habe über ihren Kommentar herzlich lachen müssen, auch wenn mir die kritische Grundhaltung nicht entgangen ist.
    Aber gleich vorweg: Sollte es tatsächlich mal einen asthmakranken Hirschen oder blaue Goldfische im Rathausbrunnen von St. Vith geben, werden wir auch darüber im BRF-Fernsehen berichten.
    Solange es sich dabei nur um Kopfgeburten handelt, ist dies leider nicht möglich.
    Der Fall der gefangenen Kundin ist aber real. Der Beitrag dokumentiert ein Stück unverfälschtes Leben und zeigt anhand eines Fallbeispiels, wie die Bauarbeiten in Eupen Menschen mit eingeschränkter Mobilität besonders zu schaffen machen.
    Der Beitrag verliert auch nicht an Relevanz, wenn mal nicht ein großes Tier – sprich ein Politiker oder ein anderer Würdenträger – zu Wort kommt.

    Mit freundlichen Grüßen

    Manuel Zimmermann
    BRF-Journalist

  4. Liebe Geschäftsfrau,

    Was sagen denn die Bewohner der Eupener Innenstadt wenn die Bauarbeiter morgens um 5 anfangen zu arbeiten???
    Ein bischen verständnis sollte man schon aufbringen...

  5. Dieses Fußgängerbrückchen ist neuerdings sogar bunt geschmückt, wie der eine oder andere Leser vielleicht bemerkt hat.

  6. Ich denke ausnahmslos alle Geschäftsleute haben sehr viel Verständnis für die Bauarbeiten, obwohl die Koordination und damit verbundenen Behinderungen und Einbußen, für alle, nicht immer sehr verständlich sind.
    Die offiziellen Arbeitszeiten der Bauarbeiter sind wirklich human - vor allem an Freitagen fällt schon zwischen 13.00 Uhr und 14.00 Uhr der Hammer.
    However: Sobald meine Kunden akuter Gefährdung o.ä. ausgesetzt sind, komme ich eben mal "aus dem Quark".

    Und ja Herr Klein: das Brückchen wird jetzt jeden Tag aufs neue geschmückt, denn so laufe ich nicht erneut Gefahr, das die Brücke einfach wieder entfernt wird und somit erneut meine Kunden im Geschäft gefangen sind.

    Was mich betrifft, denke ich das der BRF täglich aufs Neue über den Verlauf der Bustellen berichten kann - das wird dann wirklich eine spannende Telenovela - mal lustig, mal fragwürdig aber auch manchmal sehr traurig, im Hinblick auf die vielen Fußgänger die immer wieder fallen und sich verletzen, weil sie über Teppiche, lose Bretter und Steine stolpern.

  7. Unsere Stadt soll schöner werden?????

    Für viele Eupener ist unser Städchen leider als Einkaufsziel unatraktiv geworden.
    Der eupen Plaza gleicht einem Geisterhaus, in der Stadt ist mann mitlerweile mit dem Fahrad am schnellsten und die ständigen und lang andauernden Sperrung durch Bausetllen und Veranstalltungen wodurch mann einmal um Eupen rum muß um von a nach B zu kommen ist leider eine politische Wilkür.

    Leider weiß ich nicht was lieben Stadtväter sich mit diesen Aktionen bewirken wollen.

    Aber es zeigt doch wieder ein klares Beispiel dafür daß es in der Planung zwischen den Bürgern den Firmen Geschäftsleuten und der Satdt doch ein großes Problem gibt welches sich KOMMUNIKATION nennt gibt.

    Sicher ist es für allen nicht einfach eine attraktive Stadt zu erzeugen aber wenn der Eupener schon dazu neigt sein WE irgendwo anderes zu verbringen wenn wieder ne VBeranstalltung in Eupen ansteht so läuft doch hier irgendwie was schief.

  8. ich sach noch, dat is wat vüer jebrüder blumenkohl, sach ich an de Marianne 🙂
    Im Ernst: banaler Alltag, aber wenn man das in 20 Jahren hört, denkt man, aha, so sprach der Alltagsnormalbürger anno 2019.