Zunächst will die Stadt prüfen, ob die bereits vorhandenen Hilfs- und Förderangebote auch die Kinder und Eltern erreichen, die sie am dringendsten benötigen. Die Angebote sollen aber weiterhin so aufeinander abgestimmt werden, dass die Kinder von der Geburt bis zum Berufseinstieg systematisch unterstützt werden.
Kinderarmut bedeute nicht nur wenig Geld, sondern auch fehlende Bildungschancen und somit schlechte Berufsperspektiven, so die Stadt Aachen. Armut schränke auch die Teilnahme am kulturellen und sozialen Leben ein. Das soll mit dem neuen Konzept verhindert werden.
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