Im Vergleich zu Juli bedeutet dies einen Anstieg von 1,3 Prozent. Im Nord-Süd-Vergleich ist eine unterschiedliche Entwicklung zu verzeichnen.
Im Norden der DG belief sich der Anstieg auf 3,6 Prozent, was hauptsächlich auf eine starke Zunahme von Arbeitssuchenden in Eupen zurückzuführen ist. In der Eifel gab es hingegen einen Rückgang.
Vor allem bei den Frauen hat die Arbeitslosigkeit zugenommen.
Als Hauptgrund für die Gesamtentwicklung in der DG wird die hohe Zahl von Schulabgängern genannt, von denen viele zunächst als Arbeitslose geführt werden.
mitt/rs - Archivbild: belga