Das sagte Lewenz bei einer Verkehrskonferenz in der Industrie- und Handelskammer in Trier. Dort erläuterten Wirtschaftsvertreter und Politiker aus der Region Trier ihre Sorgen, dass der Lückenschluss der A1 nicht kommen könnte.
Zur Zeit prüft die Landeregierung noch Alternativen. Sollte der Lückenschluss der A1 nach 41 Jahren begraben werden, hat das Land Rheinland-Pfalz dort bereits 150 Millionen Euro in den Sand gesetzt.
swr/rs