Der Mann habe nach bisherigen Erkenntnissen das Vertrauen der Arbeitslosen missbraucht, um Konten einzurichten, die zwar unter den Namen der Arbeitslosen liefen, auf die sie aber keinen Zugriff hatten. Bisher sind 91 Opfer dieser Masche bekannt, denen der Beschuldigte mindestens 200.000 Euro vorenthalten haben soll.
Es sei nicht auszuschließen, dass sich diese Summe oder die Zahl der Geschädigten noch weiter erhöht und dass es Mittäter gegeben hat, heißt es bei der FGTB. Die Opfer erhalten das vorenthaltene Geld zurück.
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