Wörtlich sagte Leers, die Erhebung über wirtschaftliche Chancen durch den Bau eines Groß-Casinos in Maastricht sei erfreulich. Dennoch warnte das Stadtoberhaupt vor überzogenen Erwartungen. Konjunktur-Forscher hatten das Investitions-Vorhaben im Auftrag der Provinzverwaltung untersucht. Demnach sollen durch die neue Spielbank bis zu 5000 Arbeitsplätze entstehen. Bislang wurden 2000 neue Stellen durch den Vergnügungs-Komplex erwartet. Ein Unternehmen aus den USA will mit einem Aufwand von rund 500 Millionen Euro ein Glücks-Spielhaus, ein Luxushotel, eine Einkaufsmeile und ein Thermalbad in Maastricht bauen.
Maastrichts Bürgermeister verhalten optimistisch wegen Arbeitsmarkt-Prognose durch Groß-Casino
Maastrichts Bürgermeister Leers hat sich verhalten optimistisch zu Arbeitsmarkt-Prognosen der Provinzverwaltung von Niederländisch-Limburg geäußert.