Trier - Die Universität Trier hat ihre Bewerbungsfrist für die zulassungsfreien Bachelor-Studiengänge verlängert. Statt bis zum 9. September können Bewerbungen noch bis zum 23. September eingereicht werden. In Trier seien zum Wintersemester nur zwölf Bachelor-Studiengänge mit einem internen Numerus clausus belegt, teilte die Uni mit. Für die meisten Fächer - wie etwa Rechtswissenschaft, Mathematik oder Informatik - gebe es keine Zulassungsbeschränkungen. (lrs)
Würselen - Mit dem Theaterstück "Adler an Falke" für Kinder ab vier Jahren ist in Würselen gestern der "Theater Starter" in die neunte Spielzeit gegangen. Mehr als hundert Aufführungen von 17 ausgewählten Theatern in 13 Städten, darunter Eupen und Sankt Vith, stehen auf dem Programm. Aus der DG nehmen das Agora-Theater und das Figurentheater Heinrich Heimlich aus Hergenrath daran teil. (brf)
Köpfchen - Die Bauarbeiten am Grenzübergang Köpfchen sind in vollem Gang. Am Kulturzentrum KUKUK wird ein neuer Gehweg angelegt, die Bushaltestelle wird erneuert und auf belgischer Seite wird der Kanal saniert. Der Standort soll sowohl kulturell als auch wirtschaftlich und touristisch belebt werden. (brf)
Stavelot - Am Wochenende wird in Stavelot das Saisonfinale des Radsportverbandes UCI für Amateure ausgetragen. Dabei möchte das Verkehrsamt von Stavelot den Radtourismus in der Gemeinde stärken. Stavelot sei bereits durch Profi-Rennen wie Lüttich-Bastogne-Lüttich bei Radsportfreunden ein Begriff. Auch für Amateure biete Stavelot attraktive Strecken, die nur besser beworben werden müssten. Das Verkehrsamt erwägt nun auch zusätzliche Radsportveranstaltungen für Amateure. (La Meuse)
Aachen - In Aachen liegen einige Baustellen zum Ausbau eines Glasfasernetzes still. Grund ist die Insolvenz eines Bauunternehmens. So ruhen etwa die Arbeiten am Seilgraben und an der Reihstraße. Im Adalbertsteinweg wurde eine Baustelle vorerst wieder geschlossen, um den Straßenverkehr nicht unnötig zu stören. Die NetAachen als Bauherr wartet nun das Insolvenzverfahren ab und entscheidet dann über das weitere Vorgehen. Durch die Pleite des Bauunternehmers erwartet NetAachen aber keine dramatische Verzögerung des Netzausbaus. (AZ)
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