Das hat Minister Benoît Lutgen auf eine parlamentarische Anfrage des Regionalabgeordneten Edmund Stoffels bestätigt. Nachdem die Globalgenehmigung für einen festen Schießstand abgelehnt worden sei, müsse nun eine Genehmigung der Klasse 2 erteilt werden, die sich unter anderem auf Umweltauflagen beziehe. Stoffels bedauert aber, dass der Minister nicht auf präzise Informationen der Umweltpolizei zurückgreifen könne. Die getestete Munition enthalte nämlich Wolfram und Spuren von Kobalt.
Munitionstests ohne Genehmigung
Das Unternehmen Mecar hat bisher keine Genehmigung zur Durchführung von Munitionstests auf dem Truppenübungsplatz Elsenborn.