Unter dem Dach der Lütticher ALE und der Brüsseler Brutélé wollen sie zum sogenannten Triple-Player aufsteigen: per Kabel Fernsehen in brillanter Bild- und Tonqualität anbieten, daneben Mailen und Surfen im Internet sowie Telefonieren.
Diese Dreifach-Funktion könne dem Kabelfernsehen eine neue Attraktivität verschaffen und zudem die Preise drücken, durch mehr Konkurrenz und durch die die bereits erzielte Grundsatzvereinbarung, überall die gleichen Preise zu verlangen: in den Ballungsräumen wie in den aufwändiger zu verkabelnden ländlichen Räumen, wo Interost die Kosten der Modernisierung nicht alleine stemmen könne, betonte der Interost-Verhandlungsführer Ferdel Schröder.
Interost begrüßst Fusion der Kabel-TV-Anbieter
Die ostbelgische Kabelfernsehgesellschaft Interost begrüßt das im Grundsatz beschlossene Zusammengehen der wallonischen Kabel-TV-Anbieter.