Weil einige Teilnehmer verletzt oder erschöpft aufgeben mussten, kamen zahlreiche Mannschaften nicht komplett über die volle Distanz. Nach dem Regen der letzten Tage hatte Morast die Strecke rund um das Hohe Venn an einigen Stellen schwer passierbar gemacht.
Am schnellsten war das Brüsseler Team mit Fabrice Gason, Marc Dausimont, Michael Lucas und Bernard Joseph unterwegs. Das ausdauererprobte Quartett legte die Strecke im Laufschritt zurück und war bereits am Samstag um 18:30 Uhr nach gut 11,5 Stunden zurück. Im Ziel zeigte der Mannschaftssprecher vom Team Aplanos sich besonders glücklich darüber, dass sein Team komplett blieb und bei der Ankunft sogar noch die Sonne geschienen hat.
Die meisten Teilnehmer am Oxfam Trailwalker kamen Sonntagvormittag zwischen 07:00 und 09:00 Uhr ins Ziel, waren also gut 24 Stunden unterwegs. Mit Verpflegungs- und Ruhepausen an den Kontroll-Stationen. Dort wurden sie von zahlreichen freiwilligen Helfern betreut.
Auch zahlreiche ostbelgische Mannschaften waren diesmal dabei. Im Ziel haben die Kollegen der Sportredaktion sich mit einigen von ihnen unterhalten.
- Grégory Mommer, Mikael Ossemann und Julien Schreuer vom Team Nüsschen,
- Karin Thaeter vom Team Geh-Schwister Thaeter,
- Heribert Ossemann vom Team Andante,
- Cheforganisator Georges Godin,
- Inga Klawitter vom Team DG'er,
- Christel Trappeniers vom Team De Pjeiretrekkers,
- Martin Heinen von hb Solar,
- Jacques Defer vom Team Jacques a dit,
- Ewald Gangolf vom Team Eifler Holzwürmer
- und dem Sprecher des Siegerteams Aplanos
Bilder: BRF und Fabrice Gason (Aplanos Team)