Nach weiteren Vernehmungen soll einer der Brüder den tödlichen Schuss auf die 39-jährige Frau abgegeben haben. Als Motiv habe er Raub angegeben. Sein Bruder soll lediglich als Helfer agiert haben.
Geneviève Trembloy, die bei Bovigny eine Frittenbude betrieb, war am 15. Januar mit ihrem Auto auf dem Heimweg, als sie von einem anderen Wagen gerammt wurde.
Sie wurde später tot, mit einer Kugel im Kopf, in ihrem Wagen gefunden. Ihre Handtasche und die Schlüssel waren verschwunden, die Geldkassette mit den Tageseinnahmen war auf dem Wagendach zurückgelassen worden.
meuse online/rs/sp