Ihnen wird vorgeworfen, Geneviève Trembloy ermordet zu haben, um sie zu bestehlen. Die 39-jährige Betreiberin einer Frittenbude war mit ihrem Auto auf dem Nachhauseweg, als sie von einem anderen Wagen gerammt wurde. Sie wurde später tot, mit einer Kugel im Kopf, in ihrem Wagen gefunden. Ihre Handtasche und die Schlüssel waren verschwunden, die Geldkassette mit den Tageseinnahmen war auf dem Wagendach zurückgelassen worden.
Bereits kurze Zeit nach der Tat war ein junger Mann unter dem Verdacht festgenommen worden, die Frau ermordet zu haben. Mangels Beweisen wurde er aber wieder freigelassen.
soir/avlux/meuse/sp