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Reifenschaden stoppt Loeb - Siegesserie gerissen

21.08.201116:33
Sebastien Ogier gewinnt die Rallye Deutschland

Wenn alles rund gelaufen wäre, hätte Rekordsieger Sébastien Loeb erneut die Deutschland-Rallye gewonnen. Ein Plattfuß kostete den Franzosen aber zu viel Zeit. Seinen Landsmann und WM-Verfolger freut es.

Ein Reifenschaden und der eigene Teamkollege haben die Siegesserie von Rallye-Rekordweltmeister Sébastien Loeb in Deutschland gestoppt. Der Franzose musste sich am Sonntag im Ziel in Trier mit 39,7 Sekunden Rückstand Sébastien Ogier geschlagen geben. "Es kann nicht jedes Jahr perfekt laufen", meinte Loeb: "Genau das habe ich jedes Jahr gesagt: Eines Tages wird die Serie beendet."

Sebastien Ogier gewinnt die Rallye Deutschland
Rallye Deutschland: Dani Sordo fährt den Mini auf Platz drei
Rallye Deutschland: Schwarzes Wochenende für Ford
Rallye Deutschland: Loebs Siegesserie ist gerissen

Nachdem Loeb, der bisher alle acht WM-Auflagen in Deutschland gewonnen hatte, am Samstag auf dem NATO-Übungsplatz Baumholder durch einen Reifenschaden an seinem Citroën über eine Minute verloren hatte, konnte er den Rückstand trotz furioser Aufholjagd und mehreren Bestzeiten - darunter im Finale an der Porta Nigra in Trier - nicht mehr wettmachen. "Natürlich war das Pech, aber ich bin nicht der einzige, der einen Reifenschaden hat. So ist das Leben", stellte Loeb lakonisch fest.

Ogier: "Noch Titelchancen"

Ogier, der zuvor noch via Teamorder eingebremst worden war, nutzte die Gunst der Stunde und sorgte für die Vorentscheidung auf dem Weg zu seinem vierten Saisonsieg. "Ich hatte hier, wo Loeb so stark ist, nicht erwartet zu gewinnen. Jetzt habe ich sogar noch Titelchancen", meinte Ogier nach seinem ersten Sieg auf Asphalt. Seit der Rallye Katalonien, die der Este Markko Märtin im Oktober 2004 gewonnen hatte, war Loeb auf Asphalt ungeschlagen.

Mit nunmehr 167 Punkten kletterte Ogier vom dritten auf den zweiten Platz im Klassement. Vor den vier noch ausstehenden Läufen hat sich der 27-Jährige bis auf 25 Zähler an Loeb herangearbeitet. "Wir haben immer noch eine komfortable Führung in der WM", meinte Loeb. Der bisherige WM-Zweite Mikko Hirvonen aus Finnland verlor als Vierter in Deutschland weitere Punkte auf Loeb. Sein Arbeitgeber Ford musste zudem verkraften, dass Rallye-Rivale Citroen mit dem 78. Sieg in der Bestenliste vorbeizog.

Erstes Treppchen für Mini

Als Sieger durfte sich aber auch das Mini-Team fühlen. Beim dritten WM-Einsatz sorgte der Spanier Dani Sordo als Dritter für die erste Podiumsplatzierung der BMW-Tochter. "Dieses Ergebnis ist wirklich für Mini sehr wichtig. Bei der ersten Aphalt-Rallye aufs Podium zu fahren, ist schon toll»", meinte Sordo.

Rallye Deutschland: Endstand

1. Sébastien Ogier/Julien Ingrassia (Frankreich) - Citroën DS3 3:32:15,9 Std.
2. Sébastien Loeb/Daniel Elena (Frankreich/Monaco) - Citroën DS3 + 0:39,8 Min.
3. Daniel Sordo/Carlos del Barrio (Spanien) - MINI Cooper + 1:55,6
4. Mikko Hirvonen/Jarmo Lehtinen (Finnland) - Ford Fiesta RS + 2:43,7
5. Petter Solberg/Chris Patterson (Norwegen/Nordirland) - Citroën DS3 + 3:48,0
6. Kimi Räikkönen/Kaj Lindström (Finnland) - Citroën DS3 + 7:24,6
7. Henning Solberg/Ilka Minor (Norwegen/Österreich) - Ford Fiesta RS + 7:45,9
8. Armindo Araujo/Miguel Ramalho (Portugal) - MINI Cooper + 9:29,8
9. Peter van Merksteijn/Erwin Mombaerts (Niederlande/Belgien) - Citroën DS3 + 10:01,6
10. Dennis Kuipers/Frédéric Miclotte (Niederlande/Belgien) - Ford Fiesta + 10:09,0

Bestzeiten: Loeb 9, Ogier 6, Latvala 3, Hirvonen 1

Fahrer-Wertung nach 9 von 13 Läufen

1. Sébastien Loeb (Frankreich) - Citroën Total 192 Pkt.
2. Sébastien Ogier (Frankreich) - Citroën Total 167
3. Mikko Hirvonen (Finnland) - Ford Abu Dhabi 156
4. Jari-Matti Latvala (Finnland) - Ford Abu Dhabi 96
5. Petter Solberg (Norwegen) - M-Sport Stobart Ford 94
6. Mads Østberg (Norwegen) - M-Sport Stobart Ford 56
7. Matthew Wilson (England) - Stobart M-Sport Ford 40
8. Kimi Räikkönen (Finnland) - ICE 1 Racing 34
9. Henning Solberg (Norwegen) - M-Sport Stobart Ford 32
10. Daniel Sordo (Spanien) - Citroën Total 23

Team-Wertung nach 9 von 13 Läufen

1. Citroën Total (Frankreich) 333 Pkt.
2. Ford Abu Dhabi (England) 242
3. M-Sport Stobart Ford (England) 105
4. Petter Solberg Team (Schweden) 83
5. ICE 1 Racing (Schweiz) 48
6. Munchi¿s Ford (England) 32
7. Team Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate) 30
8. FERM Power Tools (Niederlande) 24
9. Monster (England) 9
10. Van Merksteijn (Niederlande) 8

Von Toni Hoffmann und Jens Marx, dpa - Bilder: Thomas Frey, Anna Kalagcani (epa)

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