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Krankenwagenfahrer der Feuerwehr fühlen sich überflüssig

17.08.201116:10
Eingang zur Notaufnahme Malmedy
Eingang zur Notaufnahme Malmedy

Es klingt beinahe surrealistisch: In Malmedy fühlen sich die Krankenwagenfahrer der Feuerwehr überflüssig. Seitdem die Klinik Reine Astrid über einen besser aufgestellten Rettungsdienst verfügt, fahren die Sanitäter der Feuerwehr kaum noch Einsätze. Darum haben sie jetzt ihren Dienst aufgekündigt. 

P.I.T. - oder PIT - das steht für "Paramedical Intervention Team". Gemeint ist ein Rettungsdienst, der anzusiedeln wäre zwischen einem Notarztdienst und der klassischen Ambulanz.

Voraussetzung ist, dass dieser PIT immer von einem in Notfallmedizin ausgebildeten Krankenpfleger begleitet ist, der unter gewissen Voraussetzungen eine medizinische Erstversorgung leisten kann - angefangen beim Verabreichen von Schmerzmitteln.

Die Klinik in Malmedy, die vorher nur auf einen Ambulanzdienst oder aber die Notarztdienste aus St. Vith oder Eupen zurückgreifen konnte, wurde als Trägerin eines PIT-Pilotprojekts ausgewählt.

Neben dem Krankenwagen des PIT verfügt die Feuerwehr auch nach wie vor über ein eigenes Fahrzeug. Zwangsläufig hätten dessen Einsätze aber abgenommen, erklärt Krankenhausdirektor Philippe Lemaire.

Es würden noch mehr Krankenwagenfahrer benötigt, rechnet Philippe Lemaire vor, wo schon jetzt offensichtlich "Not am Manne" sei. Und er führt noch ein wirtschaftliches Argument an. Die Lösung kann nach Dafürhalten von Philippe Lemaire nur darin bestehen, dass sich die Feuerwehr-Rettungssanitäter dem PIT im Krankenhaus anschließen.

Bild: BRF

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