Ein Polizeisprecher sagte, es sei zu keinem wirklich ernsthaften Zwischenfall gekommen. Insgesamt waren in den letzten Tagen rund 200.000 feiernde Menschen in den Straßen von Outremeuse unterwegs.
In der Nacht zum Montag musste die Polizei immerhin zu 59 Einsätzen ausrücken. Zumeist handelte es sich um kleinere Schlägereien. Dabei gab es drei Verletzte. Fünfmal beklagten Festgäste den Verlust ihrer Geldbörse. Vier Personen wurden festgenommen.
Die Polizei führt die insgesamt positive Bilanz auf die Vorschriften zurück: An 15 Zugangsorten gab es strenge Kontrollen, dazu ein Verbot von Glasflaschen und Gläsern sowie eine neu eingeführte Sperrstunde - um drei Uhr nachts war Schicht.
Archivbild: Michel Krakowski (belga)