Es sei "ökonomisch und ökologisch unverantwortlich", die A1 "dauerhaft als doppelte Sackgasse in der Eifel enden zu lassen", heißt es in dem Schreiben.
Der Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung in Rheinland-Pfalz lässt nach Einschätzung der Industrie- und Handelskammern ernste Zweifel am politischen Umsetzungswillen aufkommen. Demnach ist geplant, den Lückenschluss zusätzlich unter naturschutzfachlichen Gesichtspunkten prüfen zu lassen.
Der Präsident der IHK Trier, Peter Adrian, sagte, das würde nur eine weitere Verzögerung bewirken. Nach über 40 Jahren Diskussion und Planung könne dies nicht wirklich erwünscht sein.
mitt/sp