Der Mann hatte im November 2008 sein drei Wochen altes Kind so heftig geschüttelt, dass es bleibende Schäden davon trug. Die Ärzte konnten zwar das Leben des Babys retten, nicht jedoch verhindern, dass es aufgrund des erlittenen Schütteltraumas physisch und mental behindert bleibt.
Der verurteilte Vater leugnete die Tat und machte die Großmutter verantwortlich. Das Gericht sprach ihn jedoch aufgrund der eindeutigen Indizien schuldig.
belga/rs