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Gesund am Arbeitsplatz

04.08.201113:33
Es darf massiert werden
Es darf massiert werden

Die moderne Arbeitswelt wird immer mehr zum Taktgeber unseres gesamten Lebens. Umso wichtiger ist es, sich am Arbeitsplatz wohl zu fühlen. Erst langsam erkennen aber Unternehmen, dass es nicht Luxus ist, sich um das Wohlergehen der Mitarbeiter zu bemühen. Im Gegenteil: Unternehmen, die sich um die Gesundheit der Belegschaft bemühen, sparen jede Menge Geld.

Wie das geht, zeigen wir am Beispiel des jungen Masseurs Mauricio Waschel. Er reist mit seinem mobilen Massagestuhl durch Betriebe der Euregio Maas-Rhein. So kommt er zum Beispiel schon seit zwei Jahren zum Belgischen Rundfunk. Mit dabei ist immer der berühmte Massagestuhl, auf dem schon fast jeder der Belegschaft einmal Platz genommen hat.

In zwanzig Minuten schafft Mauricio es, mit einer Mischung aus Akkupressur, Gelenkdehnungen und Mobilisierungstechniken die übelsten Zipperlein der Mitarbeiter erst einmal wegzudrücken. Auf das Einreiben mit Öl wird verzichtet - und die Kleider bleiben an.

In der Deutschsprachigen Gemeinschaft bereist der aus Aachen stammende Masseur zwei Unternehmen - im Großraum Aachen besucht er jeden Tag eine andere Firma mit seinem mobilen Massagestuhl. Die Anfragen nach seinen Diensten sind steigend - auch wenn die Mitarbeiter selber am Anfang oft verhalten reagieren.

70.000 Stunden - das sind fast acht ganze Jahre, die wir am Arbeitsplatz verbringen. Jede Menge Zeit ist das, in der auch viel schief laufen kann. Besonders mit üblen Folgen für die Gesundheit. Erst langsam erkennen Unternehmen, dass es auf Dauer nichts bringt, immer mehr zu wollen und immer Effizienteres herauszukitzeln. Immerhin leidet heute schon jeder Dritte der belgischen Arbeitnehmer unter einem akuten Erschöpfungszustand. Burnout und damit einhergehende Erkrankungen folgen und ziehen die Arbeitskräfte oft für lange Zeit aus dem Verkehr.

Bild: fit4work.ac

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