Auf diese Regelung haben sich die Maastrichter Coffeeshop-Betreiber und die Stadtverantwortlichen geeinigt. Mit diesem Kompromiss soll der Drogentourismus im Maastrichter Zentrum eingedämmt werden.
Nach Einschätzung der Coffeeshop-Betreiber werde dies das Problem aber nicht lösen, weil sich die ausgeschlossenen Kunden in anderen Städten eindecken würden. Wirkungsvoller sei ihrer Meinung nach, die Coffeeshops über das Stadtgebiet verteilt anzusiedeln. Dies könne aber nicht schnell genug umgesetzt werden.
l1/ok