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Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

03.08.201117:00

Beim Speditionsunternehmen Rogister in Welkenraedt wollen sich Unternehmensleitung und Gewerkschaften an einen Tisch setzen. Malmedy ist ein attraktives Ziel für Wohnmobile. Die Stadt Aachen gehört zu den statistisch unsichersten Städten Nordrhein-Westfalens.

Welkenraedt - Beim Speditionsunternehmen Rogister in Welkenraedt wollen sich Unternehmensleitung und Gewerkschaften an einen Tisch setzen. Wie ein Sprecher der christlichen Gewerkschaft CSC der Nachrichtenagentur Belga sagte, ist für morgen vormittag ein Treffen angesetzt. Dabei soll die außerordentliche Sitzung des Betriebsrates vorbereitet werden, die am kommenden Montag stattfindet. Die Gewerkschaften fürchten um die Zukunft des Standortes Welkenraedt, nachdem der Betrieb Verluste eingefahren hatte. (BELGA)

Malmedy - Malmedy ist ein attraktives Ziel für Wohnmobile. Bis zu 2500 Übernachtungen zählt der Stellplatz auf dem ehemaligen Bahnhofsparkplatz pro Jahr. Nach Angaben der autonomen Gemeinderegie werden es jedes Jahr mehr. Zum Service für die Besucher gehören Wasserversorgung und Müllentsorgung. Auch in Eupen, Kelmis, St. Vith und Weismes gibt es Stellplätze für Wohnmobile. (RTBF)

Weismes - In der Gemeinde Weismes werden bis Jahresende alle Fußballplätze mit einer Fernschaltung für das Flutlicht ausgerüstet. Das hat der Gemeinderat am Dienstagabend beschlossen. So wird der Rettungshubschrauber aus Bra-sur-Lienne bei Dunkelheit auch auf den Fußballplätzen von Sourbrodt, Ovifat und Weismes landen können. Der Platz in Faymonville verfügt bereits über eine solche Fernschaltung. Das System wurde vom deutschsprachigen Unterstützungskomitee des Rettungshubschraubers eingeführt. (SUDRADIO)

Lüttich - In Lüttich sorgen die Arbeiten am Pont de Huy für erhebliche Verkehrsbehinderungen. Die vor vier Monaten begonnene Renovierung erfordert jetzt die Schließung der stark befahrenen Quais Orban und de la Boverie. Auf den Umleitungsstraßen kommt es vor allem im Berufsverkehr zu Staus. Die Sperrungen sollen noch bis Ende Oktober andauern. (RTBF)

Vogelsang - Vogelsang hat am Mittwoch den einmillionsten Gast begrüßt. Seit dem Abzug des belgischen Militärs vor fünfeinhalb Jahren wird die ehemalige NS-Ordensburg zivil genutzt. Die Betreibergesellschaft Vogelsang ip hat das Gelände in einen touristischen Bildungsort umgewandelt. In den nächsten Jahren soll die touristische Infrastruktur massiv ausgebaut werden. Nach Angaben von Vogelsang ip hätten die Vogelsang-Besucher der Region mehr als drei Millionen Euro Umsatz gebracht. (LRS/)

Nürburgring - Die Grünen und die CDU im rheinland-pfälzischen Landtag wollen die Verträge zu den Formel 1-Rennen am Nürburgring prüfen. Sie reagieren damit auf Berichte des SWR. Journalisten haben herausgefunden, dass die weitgehend landeseigene Nürburgring GmbH mehrere Millionen Euro an die private Betreiberfirma der Rennstrecke zahlt. Grüne und CDU befürchten, dass die private Firma auf Kosten des Steuerzahlers Millionen erwirtschaften kann. Das Innenministerium rechtfertigt den Vertrag. Dank der privaten Betreiberfirma konnte die Besucherzahl am Nürburgring gesteigert werden. (SWR)

Aachen - Die Stadt Aachen gehört zu den statistisch unsichersten Städten Nordrhein-Westfalens. Das hat eine Studie der TU Dortmund im Auftrag des WDR ergeben. Statistiker haben die Zahl der Verbrechen und Unfälle in Bezug auf die Einwohnerzahl untersucht. Dabei landet Aachen auf Platz 25 von 27 geprüften Städten. Schlusslicht ist Köln. Spitzenreiter ist der Kreis Siegen-Wittgenstein. (WDR)

Aachen - Die beiden Aachener Hochschulen erreichen eine überdurchschnittlich hohe Frauenquote. Unter den Studierenden, Angestellten und Dozenten erreicht die RWTH einen Frauenanteil von 30 Prozent. An der FH liegt er bei 20 Prozent. Nach Angaben des Leibnitz-Instituts in Berlin verpasst Aachen damit nur knapp die deutschen Spitzenplätze zur Frauenquote. (WDR)

Aachen - Die IHK Aachen lehnt das neue NRW-Klimaschutzgesetz ab. Damit schließt sie sich dem Protest der anderen IHK in Nordrhein-Westfalen an. Der Gesetzentwurf übertreffe die Klimaschutzauflagen von Bund und EU. Dadurch würde der Wirtschaftsstandort NRW benachteiligt. Die IHK wünschen sich von der Landespolitik eine engere Zusammenarbeit bei der Formulierung von Umweltauflagen. Der Gesetzentwurf zum neuen NRW-Klimaschutzgesetz muss noch vom Landtag verabschiedet werden. (PM)

Jülich - Die Jülicher Geschäftswelt blickt mit Sorge in die Zukunft. Der Verein Stadtmarketing klagt, dass zu wenig in die Einkaufsviertel investiert werde. Außerdem schneide der Tagebau Inden die Verkehrsanbindung zu etwa 15.000 potenziellen Kunden ab. Um das Stadtzentrum zu beleben, schlägt der Verein für Stadtmarketing vor, dass die Jülicher Stadtverwaltung von der Peripherie ins historische Rathaus ziehen soll. (WDR)

Limburg  - Die Wirtschaft in Limburg ist im Aufwind. Das geht aus dem Jahresbericht 2010 der Industrie- und Handelskammer hervor. Im vergangenen Jahr gab es mehr Unternehmensgründungen, mehr Exporte und weniger Arbeitslose. Trotz der guten Zahlen spricht die IHK nicht von Euphorie. Vielmehr konnte man die harten Verluste aus der Wirschaftskrise teilweise wettmachen. (BELGA)

Bocholtz - Das Reha-Hotel Welloord im niederländischen Bocholtz ist pleite. Die Einrichtung hatte erst im September geöffnet und vor anderthalb Monaten ein Konkursverfahren angestrebt. Das Vier-Sterne-Hotel richtete sich an vermögende Patienten, die sich von einer medizinischen Operation erholen wollen. Der Bau der 72-Zimmer-Einrichtung hatte 8,5 Millionen Euro gekostet. (L1)

Südlimburg - Ein Mann aus dem Asylbewerberheim im südlimburgischen Echt hat sich selbst angezündet und dabei schwere Brandverletzungen zugezogen. Er liegt derzeit im Aachener Klinikum im künstlichen Koma. Der aus Liberia stammende Mann hatte vor der Tat erfahren, dass sein Asylantrag möglicherweise abgelehnt wird. Die niederländischen Behörden haben inzwischen klargestellt, dass das Verfahren aber noch nicht abgeschlossen sei. Der Mann lebt bereits seit einigen Jahren in den Niederlanden. (L1)

mb/okr/sp

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