Nach der luftrechtlichen Freigabe vor einigen Wochen sind nun alle baulichen Restarbeiten erfolgreich abgeschlossen, erklärte Vorstandschef Professor Thomas Ittel. Man freue sich sehr, dass die Patienten nun von den verkürzten Rettungszeiten profitierten.
Über einen Schrägaufzug werden die Schwerverletzten direkt in die Schockräume der Notaufnahme, zur Diagnostik und in die anliegenden Operationssäle transportiert - und das spart wertvolle Minuten.
Täglich fliegt durchschnittlich ein Rettungshubschrauber das Uniklinikum Aachen an.
mitt/rs