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Deutsche Eifel: Zuversicht für Formel 1-Zukunft am Ring

27.07.201109:59
Rollt die Formel 1 weiter am Nürburgring?
Rollt die Formel 1 weiter am Nürburgring?

Noch ist nicht ganz sicher, ob die Formel 1 weiter am Ring rollt. Doch der rheinland-pfälzische Regierungschef Beck ist zuversichtlich, denn Vermarkter Ecclestone hat Entgegenkommen signalisiert. 

Die Chancen für weitere Formel 1-Rennen am Nürburgring stehen nicht schlecht. "Ich denke, dass die Fans auch künftig Formel-1-Rennen auf dem Nürburgring sehen werden", kündigte der rheinland-pfälzische Ministerpräsidenten Kurt Beck in der "Bild"-Zeitung an.

Ein Gespräch mit Formel-1-Chefvermarkter Bernie Ecclestone sei am Wochenende sehr positiv gewesen. Noch gibt es aber keine Zusage. Die verbindlichen Verhandlungen sollen jedoch bald beginnen.

Es habe ein "sehr verheißungsvolles und positives Gespräch" mit dem Formel-1-Geschäftsführer gegeben, hieß es. "Ecclestone hat bestätigt, dass er den Nürburgring sehr schätzt und an einem langfristigen Vertrag interessiert ist." Das jüngste Rennwochenende habe auch wieder gezeigt, wie wichtig die Formel 1 für die Region, für Hotels und Gaststätten sei.

Bei den Verhandlungen könnte der neue Geschäftsführer der Nürburgring Automotive GmbH, Karl-Josef Schmidt, eine wichtige Rolle spielen. Der frühere Hockenheimring-Chef, der zum 1. Juli zum Nürburgring gewechselt war, hatte bereits das Formel-1-Aus des Hockenheimrings mit Ecclestone verhindert. Nach einem neuen Vertrag gab es dort keinen Millionenverlust mehr. Die Strecke in Nordbaden ist im Jahr 2012 Austragungsort des Deutschland-Rennens.

Ecclestone erhält 20 Millionen Euro für GP Deutschland

Die Geschäftsführung gehe nach der Andeutung von Zugeständnissen des Formel-1-Chefs optimistisch in die Verhandlungen, sagte nun auch eine Sprecherin der Nürburgring Automotive GmbH. Ecclestone hatte beim Großen Preis von Deutschland am Wochenende erklärt, er könnte sich zwar eine Formel 1 ohne deutsches Rennen vorstellen. Aber: "Das ist das Letzte, was wir wollen." Gleichzeitig kündigte er seine Bereitschaft an, am Nürburgring den selben Vertrag wie in Ungarn zu bieten. Zahlen wurden nicht genannt. Nur: "Der Vertrag in Ungarn ist definitiv etwas günstiger", sagte die Sprecherin der Betreiber.

Der bisherige Vertrag der Ring-Betreiber mit Ecclestones Formula One Management ist mit dem Rennen am Wochenende ausgelaufen. Für den Grand Prix hatten die Betreiber dem Briten 20 Millionen Euro überweisen müssen. Die Landesregierung kalkulierte für das Rennen einen Verlust von 13,5 Millionen Euro ein. Weil Rot-Grün die Subventionen nun deutlich zurückfahren will, hängt die Zukunft der Formel 1 in der Eifel auch von Ecclestone ab.

Mit 68.000 Besuchern kamen am Wochenende rund 6000 mehr zu dem Rennsportspektakel als beim letzten Formel-1-Rennen am Ring im Jahr 2009. Einen Bericht über einen höheren Formel 1-Verlust von 17 Millionen Euro wies die Automotive-Sprecherin zurück. Die Zahl, die das "Handelsblatt" am Freitag unter Berufung auf Regierungskreise in Mainz genannt hatte, entbehre jeder Grundlage. Die Nürburgring GmbH gehört zu 90 Prozent dem Land Rheinland-Pfalz, zu 10 Prozent dem Kreis Ahrweiler.

dpa/mz/km - Bild: Valdrin Xhemaj (epa)

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