Als Repräsentant von 150 Grenzregionen erhielt Lambertz von der EU-Kommission die Zusicherung, dass eine Unterstützung grenzüberschreitender Projekte auch für die Euregio Maas-Rhein und die Großregion möglich ist. Lambertz sprach in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft europäischer Grenzregionen in Brüssel vor.
Die weitere Förderung der sogenannten alten Grenzregionen stellt nach Lambertz' Einschätzung nicht zuletzt eine wichtige Finanzierungsquelle zur Umsetzung diverser Projekte des regionalen Entwicklungskonzeptes der DG dar.
mitt/rkr - Archivbild: Dirk Waem (belga)