Von der deutschen Insel Fehmarn aus durchquert sie die 20 Kilometer breite Meerenge zwischen Deutschland und Dänemark. Damit ist sie die erste Schwimmerin in diesem Jahr, die die Beltquerung wagt.
Die junge Lontzenerin hofft, die Strecke in sieben bis acht Stunden zu bewältigen. Die Beltquerung gilt neben dem Ärmelkanal und der Straße von Gibraltar als eines der härtesten Marathonschwimmen weltweit.
Das Mittagsmagazin Brasserie hat die kurz vor dem Start mit der Studentin gesprochen.